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Jeden Monat das gleiche Spiel: Das Gehalt wird überwiesen, du bist finanziell wieder intestine aufgestellt, doch zum Ende des Monats herrscht wieder einmal Ebbe im Portemonnaie.
Gerade jetzt, wo die Preise für Strom, Gasoline und Benzin in die Höhe schnellen, ist es aber um so wichtiger, den einen oder anderen Euro auf die hohe Kante zu legen. Um im Monat eine beachtliche Summe übrig zu haben, musst du kein kompliziertes Spar-System entwickeln, sondern nur ein paar Gewohnheiten ändern.
Denn oftmals sind es die kleinen Fehler, die unsere Sparpläne durchkreuzen. Wir stellen dir drei gängige Sparfehler vor, deren Vermeidung dir garantiert ein praller gefülltes Portemonnaie bescheren werden.
Die meisten Tipps rund ums Geld sparen wirst du mit Sicherheit irgendwo schon einmal gelesen haben. Dass dabei insbesondere Durchhaltevermögen und Disziplin gefragt sind, weisst du schon.
Doch in den meisten Fällen scheitert das Sparen an kleinen Fehlern, die einem gar nicht so bewusst sind. Welche das genau sind, erfährst du hier.
Internet, Handytarif, die Mitgliedschaft im Fitnessstudio und das monatliche Abo für den Streamingdienst: Die meisten von uns ertrinken in Verträgen und Abonnements, haben längst die Übersicht verloren – ein fataler Fehler!
Denn die kleinen Beträge summieren sich im Monat zu einem gewaltigen Kostenberg und reißen damit ein ordentliches Loch in die Finanzen. Um dies zu vermeiden, solltest du deine Verträge und Abonnements regelmäßig auf ihre Aktualität und Relevanz hin überprüfen.
Gehst du überhaupt noch ins Fitnessstudio? Nutzt du den Streamingdienst regelmäßig? Wenn du diese Fragen mit “nein” beantwortest, ist es höchste Zeit, die Verträge zu kündigen!
Aber auch den Handytarif oder den Web-Vertrag solltest du dir regelmäßig anschauen und mit anderen Angeboten vergleichen. Denn oftmals kann es sein, dass du die gleiche Leistung bei einem anderen Anbieter deutlich günstiger bekommst.
Aufgrund der Corona-Pandemie hat sich die Kartenzahlung immer stärker durchgesetzt. So kann man heutzutage sogar in der Bäckerei mit der EC-Karte seine Brötchen zahlen. In Pandemie-Zeiten struggle dies äußerst praktisch.
Doch wer sein Geld beisammenhalten möchte, sollte die EC-Karte lieber zu Hause liegen lassen und wieder auf das intestine alte Bargeld setzen. Denn wer seine ganzen Einkäufe mit Karte zahlt, verliert schnell den Überblick über seine Finanzen.
Hat man Geld hingegen physisch in den Händen, kann man viel besser einschätzen, wie viel man wirklich ausgibt. Wer allerdings nicht auf die EC-Karte verzichten kann, sollte in regelmäßigen Abständen wenigstens sein Konto checken.
Hand aufs Herz: Jede*r von uns ist doch schon einmal in die Rabatt-Falle getappt. Schließlich vernebeln uns Rabatte unseren Blick manchmal so sehr, dass wir den wahren Wert des Produkts gar nicht mehr erkennen.
Bevor uns das nächste Mal ein vermeintliches Schnäppchen ins Auge sticht, sollten wir uns vor dem Zugreifen fragen, ob wir das Produkt auch mit nach Hause nehmen würden, wenn es nicht im Angebot wäre.
Doch in dieser State of affairs solltest du dir immer eines in Erinnerung rufen: Die angeblichen Ausgangspreise entsprechen oftmals nicht der Realität.
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