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Berlin. Eine Cost Kreditkarte ist mit dem Girokonto verknüpft. Was sind die Vorteile und Nachteile? Wir stellen die besten Produkte vor.
American Specific, Mastercard oder doch besser Visa? Für viele stehen bei der Wahl einer Kreditkarte der Zahlungsdienstleiter oder die Zusatzleistungen im Vordergrund. Oft wird zwischen kostenlosen Kreditkarten ohne Jahresgebühr oder goldenen Kreditkarten mit exklusiven Vorteilen unterschieden. Daneben ist aber auch die Kreditkartenart entscheidend. Denn der Begriff Kreditkarte ist sehr allgemein.
Besser ist die Unterteilung in Revolving-, Debit-, Pay as you go- oder eben Cost-Kreditkarten. Jede Kartenart hat ihre spezifischen Vor- und Nachteile. Der Hauptunterschied liegt dabei in der Abrechnung. Während jede Revolving-Kreditkarte in unserem Vergleich über einen Kreditrahmen verfügt, erfolgt die Abrechnung bei Debit- oder Cost-Kreditkarten direkt über das Girokonto. Eine Pay as you go-Kreditkarte ist eine Guthabenkarte und muss manuell aufgeladen werden.
Sogenannte Cost-Kreditkarten oder Cost Playing cards sind in Deutschland besonders beliebt und werden von einigen Banken zum Girokonto angeboten. Die Visa Gold Kreditkarte der 1822direkt ist etwa an das Girokonto Klassik* gebunden. Ohne das 1822direkt-Girokonto gibt es die Kreditkarte gar nicht. Wieder andere Anbieter wie American Express bieten ihre Kreditkarten wahlweise als Revolving- oder Cost-Kreditkarte an. Wir haben die Cost Playing cards unter die Lupe genommen.
Inhaltsverzeichnis
- Was ist eine Cost Kreditkarte und wie funktioniert sie?
- Beste Cost Playing cards im Vergleich – Prime 5 zum Girokonto
- Wie viel kostet eine Cost Kreditkarte?
- Revolving oder Cost Card – was ist besser?
- Alternativen zur Cost-Kreditkarte
Was ist eine Cost Kreditkarte und wie funktioniert sie?
Eine Cost Card vereint die Vorteile einer Revolving- und Debit-Kreditkarte. Sie bietet einen Kreditrahmen. Meist einmal im Monat werden alle Umsätze zusammengerechnet und gebündelt vom Girokonto abgebucht. Eine voreingestellte Teil- oder Ratenzahlung wie bei der Revolving-Kreditkarte ist nicht vorgesehen. Eine Cost Card ist somit eine Kreditkarte – und bietet im Gegensatz zu einer Debitkarte einen monatlichen Verfügungsrahmen unabhängig vom Girokonto.
Beste Cost Playing cards im Vergleich – Prime 5 zum Girokonto
Im 1. Jahr kostenlos: die Visa Gold Kreditkarte der 1822direkt*

© 1822direkt | Screenshot
Aspekt | Visa Gold Kreditkarte |
Jahresgebühr | 1. Jahr kostenlos, sonst 69,90 Euro |
Ohne Girokonto | Nein, Girokonto Klassik ist Voraussetzung |
Kreditrahmen | Je nach Bonität und Einkommen individuelles Kreditlimit |
Zahlen im Inland | kostenlos |
Zahlen im Ausland | kostenlos |
Bargeld abheben im Inland | kostenlos an allen Automaten der Sparkasse |
Bargeld abheben im Ausland | kostenlos in Eurowährung, sonst Auslandseinsatzentgelt von 1,75 % |
Ersatzkarte und Ersatz-PIN | okay. A. |
Versicherung | Visa Gold Versicherungen** |
Cashback | Nein, aber viele Vorteile über Visa Luxurious Resort Assortment |
** Inbegriffen sind Reiserücktrittsversicherung, Verkehrs-Rechtschutzversicherung für das Ausland und eine Unfallversicherung für öffentliche Verkehrsmittel. Es gelten die Allgemeinen Versicherungsbedingungen der 1822direkt.
Die Kreditkarte der 1822direkt ist vor allem für Kundinnen und Kunden der Sparkassen-Tochter interessant – ab einem Geldeingang von 700 Euro professional Monat ist die Kontoführung kostenlos. Wie viele Revolving-Kreditkarten bietet die 1822direkt Versicherungen und über die Visa Luxurious Resort Assortment auch Vorteile für Reisen an. Die Jahresgebühr von 69,90 Euro ab dem 2. Jahr ist aber recht hoch. Die Mastercard Gold der TF Bank bietet ähnliche Leistungen ohne Jahresgebühr.
Wahlweise als Cost Card: die American Express Gold Card*

© American Specific | Screenshot
Aspekt | American Specific Gold Card |
Jahresgebühr | 140 Euro |
Ohne Girokonto | Ja |
Kreditrahmen | Je nach Bonität und Einkommen individuelles Kreditlimit |
Zahlen im Inland | kostenlos |
Zahlen im Ausland | kostenlos |
Bargeld abheben im Inland | kostenlos |
Bargeld abheben im Ausland | Abhebungsgebühr von 2 % außerhalb der Eurozone |
Ersatzkarte und Ersatz-PIN | kostenlos |
Versicherung | Reise-Versicherungspaket** |
Cashback | Ja, über Membership-Rewards |
** Inbegriffen sind Reiserücktrittsunkosten-Versicherung, Auslandsreise-Krankenversicherung, europaweiter Kfz-Schutzbrief, Schutz bei Flug- oder Gepäckverspätung und eine Verkehrsmittel-Unfallversicherung. Dazu kommt ein verlängertes Rückgaberecht für On-line-Einkäufe.
Die Kreditkarten von Amex punkten vor allem mit ihren umfangreichen Zusatzleistungen. Die Platinum Card von American Express bietet sogar noch mehr Exklusivleistungen, wie mehr Guthaben-Boni oder Vorteile in der Flughafen-Lounge. Dafür haben die Amex-Kreditkarten ihren Preis und die Akzeptanz ist in Europa nicht so umfangreich wie bei Mastercard oder Visa. In unserem Vergleich goldener Kreditkarten zeigen wir verschiedene Alternativen auf.
Zum Girokonto: die Visa-Kreditkarte der comdirect*

© comdirect | Screenshot
Aspekt | Visa-Kreditkarte |
Jahresgebühr | keine, aber Kontoführungsgebühr |
Ohne Girokonto | Nein, erst ab Girokonto Additional für 2,90 Euro im Monat |
Kreditrahmen | Nein, Abrechnung über Girokonto |
Zahlen im Inland | kostenlos |
Zahlen im Ausland | kostenlos |
Bargeld abheben im Inland | Bis zu 3x professional Monat kostenlos, sonst 4,90 Euro |
Bargeld abheben im Ausland | Bis zu 3x professional Monat kostenlos, sonst 4,90 Euro |
Ersatzkarte und Ersatz-PIN | 29,90 Euro im Inland, 39,90 im Ausland |
Versicherung | Reise-Sorglos-Paket optionally available ab 7,90 Euro professional Monat |
Cashback | Nein |
Die Kreditkarte ist an ein Girokonto Extra oder Plus der comdirect gekoppelt. Im Unterschied zur 1822direkt gibt es aber zumindest im Girokonto Additional keine Versicherungen dazu. Dafür bietet die Visakarte eine andere nützliche Funktion: den 3-Raten-Service. Ein Mal professional Monat kann kostenlos eine Kreditkartenzahlung ab 300 Euro in drei gleiche monatliche Teilbeträge gesplittet werden. Die Cost Card hat somit Anteile einer Revolving-Kreditkarte – ansonsten erfolgt die Abrechnung aber monatlich.
Keine Jahresgebühr: die Mastercard der Norisbank

© Norisbank | Screenshot
Aspekt | Mastercard Kreditkarte |
Jahresgebühr | keine |
Ohne Girokonto | Nein, Girokonto ist Voraussetzung |
Kreditrahmen | Bis zu 10.000 Euro je nach Geldeingang |
Zahlen im Inland | kostenlos |
Zahlen im Ausland | kostenlos, aber 0,5 % Währungsumrechnungsentgelt |
Bargeld abheben im Inland | kostenlos |
Bargeld abheben im Ausland | kostenlos, Gebühr über Automatenbetreiber möglich |
Ersatzkarte und Ersatz-PIN | kostenlos |
Versicherung | keine |
Cashback | keine |
Auch die Kreditkarte der Norisbank ist an ein Girokonto bei der Financial institution gekoppelt, das ab einem Geldeingang von 500 Euro im Monat ohne eine Kontoführungsgebühr genutzt werden kann. Im Vergleich zu anderen Kreditkarten von Mastercard bietet die Norisbank weder Versicherungen noch Bonusprogramme an. Dafür fallen aber bis auf das Währungsumrechnungsentgelt keine Additional-Gebühren an und die Konditionen sind clear über die Homepage der Financial institution einsehbar.
Auch in Filialen verfügbar: die Traditional-Kreditkarte der Commerzbank

© Commerzbank | Screenshot
Aspekt | Traditional-Kreditkarte |
Jahresgebühr | 39,90 Euro |
Ohne Girokonto | Nein, Girokonto ist Voraussetzung |
Kreditrahmen | Individueller Verfügungsrahmen |
Zahlen im Inland | kostenlos |
Zahlen im Ausland | 1,75 % des Umsatzbetrages außerhalb der EU |
Bargeld abheben im Inland | 1,95 % des Umsatzbetrages, mindestens 5,98 Euro |
Bargeld abheben im Ausland | 1,95 % des Umsatzbetrages, mindestens 5,98 Euro |
Ersatzkarte und Ersatz-PIN | okay. A. |
Versicherung | Nein, erst ab Goldkarte |
Cashback | Nein |
Auch für diese Cost Card ist ein Girokonto Voraussetzung. Das Girokonto der Commerzbank* ist ab 700 Euro Geldeingang professional Monat kostenlos nutzbar. Für die Kreditkarte fällt eine separate Jahresgebühr von 39,90 Euro an. Dazu kommen Gebühren im In- und Ausland für Bargeldabhebungen und Zahlungen. Etwas ärgerlich: Auch mit der Goldkarte fallen diese Gebühren nicht weg. Im Unterschied zur Traditional-Variante gibt es ein umfassendes Reise-Versicherungspaket und einen Precedence Go zu über 1400 Flughafen-Lounges dazu.
Als Alternativen kommen Kreditkarten mit inkludierten Versicherungen infrage. Teils gibt es diese Visa und Credit cards sogar ohne eine Jahresgebühr. Ein Vorteil der Cost Kreditkarte der Commerzbank ist, dass sie sowohl on-line als auch in den Filialen verfügbar ist. Sie ist somit auch für alle jene Verbraucher interessant, die einen persönlichen Kontakt vor Ort wünschen. Abgerechnet wird wie bei quick allen Cost Kreditkarten einmal monatlich über das Girokonto.
Wie viel kostet eine Cost Kreditkarte?
Die Gesamtkosten für eine Kreditkarte lassen sich nicht pauschal beziffern. Neben der Jahresgebühr können oft noch verschiedenste Additional-Gebühren anfallen, die zum Teil prozentual und von Nutzungsverhalten abhängig sind. Im Vergleich der besten Kreditkarten sollte man daher nicht nur die Jahresgebühr einer Kreditkarte bedenken. In unserem Leitfaden zur Kreditkarte gehen wir auf diese Kostenpunkte im Particulars ein. Grob kann zwischen fünf Aspekten unterschieden werden:
- Jahresgebühr: Viele Cost Kreditkarten haben eine Jahresgebühr. Diese ist repair und wird meist einmal jährlich oder monatlich fällig. Für eine sogenannte kostenlose Kreditkarte wird keine Jahresgebühr fällig.
- Fremdwährungsgebühr: Für Zahlungen in Fremdwährungen können ebenfalls Gebühren anfallen. Manche Banken berechnen auch eine separate Wechselkursgebühr.
- Bargeldabhebungsgebühr: Wer Bargeld mit der Cost Kreditkarte abhebt, muss bei einigen Banken ebenfalls mit Gebühren rechnen. Automatenbetreiber können zusätzlich eine Gebühr erheben.
- Zinsen bei Teilzahlung: Cost Kreditkarten verlangen normalerweise die vollständige Begleichung der Monatsabrechnung. Sollte dennoch eine Teilzahlung möglich sein, können hierfür Zinsen berechnet werden.
- Weitere mögliche Gebühren: Manche Anbieter erheben zusätzliche Gebühren – etwa für die Ersatzkarte, bei Kartenverlust oder für spezielle Dienstleistungen.
Komplett kostenlos ist eine Kreditkarte selten. Wird keine Jahresgebühr fällig, sind oft die Effektivzinsen für die Teilzahlung höher – oder die Financial institution versucht die Kosten über Additional-Gebühren wie für das Bargeldabheben zu bekommen. Profitieren können Urlauber von einer kostenlosen Kreditkarte – etwa, wenn die Kreditkarte im Alltag wenig bis gar nicht gebraucht wird. Generell gilt: Vor der Wahl einer Kreditkarte sollten Sie sich die Gebührenstruktur genau anschauen.
Revolving oder Cost Card – was ist besser?
Die eine beste Kreditkarte gibt es nicht. Die Wahl zwischen einer Revolving- und einer Cost Kreditkarte hängt vielmehr von den individuellen Bedürfnissen ab. Beide Kartenarten haben ihre spezifischen Vorteile und Nachteile. Der große Unterschied ist hier der Kreditrahmen der Revolving Card mit der Möglichkeit zur Teilzahlung. Auch ist für eine Revolving-Kreditkarte von Mastercard oder Visa meist kein neues Girokonto nötig.
Cost vs. Revolving Card
Cost Kreditkarte | Revolving Kreditkarte | |
Rückzahlung | In Raten möglich | Sammelrechnung am Monatsende |
Zinsen | Effektivzinsen | keine |
Kostenkontrolle | Risiko der Überschuldung besteht | Höher, da keine Ratenzahlung möglich |
Flexibilität | Dank Kreditrahmen und Teilzahlung höher | Niedriger, da Rechnung jeden Monat komplett gezahlt werden muss |
Zusatzleistungen | Häufig Versicherungen und Bonusprogramme | Seltener Versicherungen und Bonusprogramme |
Girokontobindung | Selten | Sehr oft, da Referenzkonto benötigt wird |
Eine Revolving-Kreditkarte eignet sich dann, wenn Karteninhaber einen Kreditrahmen mit der Möglichkeit zur Teilzahlung nutzen möchten und dazu bereit sind, Zinsen zu bezahlen. Eine Cost Card bietet eine höhere Kostenkontrolle und es fallen keine Zinsen an. Sie eignet sich als Ergänzung zur Girokarte (EC-Karte), wenn die Hausbank keine Debitkarte oder eine Girokarte mit Co-Badge ausgibt. Beachten muss der Karteninhaber, dass der komplette Rechnungsbetrag jeden Monat fällig wird.
Alternativen zu einer Cost-Kreditkarte
Neben der Revolving Card kommen auch die anderen beiden Kreditkartenarten als Various zur Cost-Kreditkarte infrage. Die Debit-Kreditkarte zum Girokonto ist der Cost Card sehr ähnlich. Der Unterschied: Es gibt keinen Kreditrahmen und die Umsätze mit der Debitkarte werden zeitnah vom Konto abgebucht. Dafür muss das Girokonto ausreichend im Plus sein oder es besteht ein Dispokredit. Manche Direktbanken wie die DKB oder ING geben Debitkarten kostenlos zum Girokonto dazu.
Girokarten mit Co-Badge (etwa Maestro oder V-Pay) kombinieren die Funktionen einer Girokarte und einer Debit-Kreditkarte. Die Mischung beider Kartenarten ermöglichen es, weltweit an Geldautomaten Bargeld abzuheben und in Geschäften zu bezahlen. Sie bieten die Sicherheit und Kostenkontrolle einer Girokarte – mit der zusätzlichen Flexibilität, worldwide einsetzbar zu sein. Vor allem Filialbanken wie die Sparkasse oder Volksbanken setzten auf diese Lösung.

Girokarten mit Co-Badge erkennt man am Visa- oder Mastercard-Emblem auf der Bankkarte.
© imago/MIS | IMAGO inventory
Der große Vorteil der Co-Badge-Girokarten ist, dass sie sowohl an das Girocardsystem als auch an ein internationales Bezahlsystem von Visa oder Mastercard angeschlossen sind. Dadurch werden sie auch im Einzelhandel akzeptiert, wo internationale Zahlsysteme wegen höherer Kosten für die Händler vereinzelt nicht vertreten sind. Nicht alle Banken geben aber Girokarten mit Co-Badge aus – Direktbanken wie die ING oder comdirect arbeiten ausschließlich mit Cost- und Debit-Kreditkarten.
+++ viele Informationen finden Sie auch auf unserer Themenseite Kreditkarte +++
Unser Fazit zur Cost Kreditkarte: Ein Nachteil fällt ins Gewicht
Viele Cost Kreditkarten sind an ein Girokonto gebunden. Das wiederum ist oft nicht gebührenfrei. Für ein kostenloses Girokonto ist meist ein stabiler monatlicher Geldeingang Voraussetzung. Revolving- oder Pay as you go-Kreditkarten sind hier flexibler. Wer ohnehin eine Debitkarte oder Girokarte mit Co-Badge hat, muss sich fragen, ob ihm eine Cost Card einen Mehrwert bringt. Aus unserer Sicht kann die Kombination aus Debit oder Girokarte mit einer Revolving-Kreditkarte sinnvoller sein.
Andererseits kann eine Cost-Kreditkarte interessant sein, wenn die Hausbank diese optionally available anbietet. „Cost Playing cards oder Credit score Playing cards werden zudem häufig zur Reservierung und Buchung von Inns oder Mietwagen benötigt. Das macht sie für viele Nutzer unverzichtbar. Debitkarten reichen dafür oft nicht aus“, sagt Wieland Klingspor, Geschäftsführer Kreditkarte bei Check24, als Argument für eine Cost- oder Revolving-Kreditkarte.
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